Weniger ist mehr (1 new item)
29. Juni 2016 - 12. Oktober 2017
29. Juni 2016 - 12. Oktober 2017
Geboren am 15.01.1986 in Osterode am Harz. Seit der Grundschule befasste ich mich schon mit der Malerei und bekam auch recht schnell meine erste eigene Kamera geschenkt. 2004 fing ich dann an sehr viel Zeit in die eigene Fotografie zu intensivieren und kaufte mir meine erste Spiegelreflexkamera. Kurze Zeit später kam ich eher ungeplant zu meinem ersten „Lost Place“ und bin seitdem von diesen interessanten Orten fasziniert. In Berlin hatte ich einige Jahre ein eigenes kleines Fotostudio, fotografiere Portrait und Fashion jetzt aber nur noch selten. Da ich gerne reise und mir am liebsten die Welt ansehe, habe ich mit der Landschaftsfotografie meine Leidenschaft gefunden.
Meine ersten Schritte in der Urlaubsfotografie machte ich bereits mit 16 in den 80er mit einer SLR-Kamera von Nikon. Ende der 90er schwenkte ich dann um auf bewegte Bilder, vorrangig unter Wasser. Nach einigen Jahren Fotografie-Abstinenz stieg ich dann mit einer Kompaktkamera in die digitale Fotografie ein. Als ich mir dann 2016 eine DSLR, wieder von Nikon, zulegte, trat die Fotografie vollends in mein Leben. Meine größte Leidenschaft ist die Natur-, Landschafts- und Tierfotografie, wobei ich aber auch anderen Themen gegenüber offen bin und mich daran versuche. Die Fotografie ermöglicht es mir die Momente in Bildern festzuhalten und die Schönheiten der Natur zu dokumentieren.
Einige Jahre als Ingenieur in der Automobilindustrie haben mich um die Welt geführt und meinen Horizont erweitert. Die Natur ist mein liebstes Motiv. Ich finde und "sehe" sie in beeindruckenden Landschaften und in interessanten Personen. Für mich beschreibt eine Fotografie immer nur einen Teil der Wahrheit, sie ist die Interpretation des Gesehenen durch den Fotografen. Ich suche, "sehe" und zeige die schöne Seite, die Ästhetik des Motivs.
2015. Fotografieren im Stil der 1920er Jahre
Fotografie ist für mich nie Beruf gewesen aber seit Jugendzeit ein wichtiger Lebensinhalt. Sowohl als Rezipient (Museen, Galerien, Bücher) als auch als Bildermacher kann ich nicht von ihr lassen. Nach den üblichen schönen Bildern, kommerziellen Aktivitäten, eigenen Ausstellungen und Auszeichnungen geht es mir heute weniger um das Motiv als mehr darum, dass das Bild eine Aussage macht, eine Stimmung oder ein Gefühl transportiert und dass es einen Klang hat. In der mit Bildern zugemüllten Welt, wo jeder Stein und jeder Baum schon fotografiert wurden, bin ich froh, wenn es mir ab und zu gelingt, mich von der traditionellen Seh- und Sichtweise zu lösen und Bilder zu machen, wie ich sie noch nicht gesehen habe.
Angefangen mit der Fotografie habe ich Mitte der 80er Jahre, nachdem ich von einem Kollegen eine Minolta Spiegelreflexkamera erstanden hatte, bis diese 2002 endgültig den Geist aufgab. 2010 kam der Neueinstieg in die digitale Fotografie, motiviert durch meine Tochter, die sehr kunstbegeistert ist. Um unser Wissen über die Fotografie und die Kunst im Allgemeinen zu erweitern, besuchen wir auch heute noch gemeinsam Workshops und Ausstellungen. Einer bestimmten Richtung kann ich meine Fotografie nicht zuordnen. Ich lasse mich durch andere Fotografen und auch Maler immer wieder gern inspirieren, neue, aber auch eigene Wege zu gehen. Dabei bin ich (leider) meistens sehr anspruchsvoll und scheue inzwischen auch nicht vor aufwendigen Arrangements bei der Aufnahme und der Nachbearbeitung zurück.
2015. Fotografieren im Stil der 1920er Jahre
Am 28. Februar haben wir unsere Ausstellung "Ein ganz normaler Tag" in den Räumen der Braunschweigischen Landessparkasse in der Dankwardstraße 1 eröffnet. Sparkassenmitarbeiter Herr Stratmann hieß die Gäste willkommen. Der Leiter der… Read more
28. Februar bis 2. Mai 2019